Soziale Probleme, Lernschwierigkeiten und familiäre Konflikte während der Kindheit und Jugend sind einer der Hauptgründe, warum sich Familien an einen Psychotherapeuten wenden, der auf Kinder- und Jugendpsychologie spezialisiert ist.
Der Therapeut bestimmt die Art der Psychotherapie, die in der ersten Evaluationsphase der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie anzuwenden ist. Bei der Festlegung der Behandlungsmethode entscheidet der Therapeut, indem er die Faktoren wie die aktuellen Probleme des Kindes, die Vorgeschichte, den Entwicklungsstand, die aktive Teilnahme an der Behandlung und die Art der Interventionen bei den psychologischen Problemen des Kindes bewertet. Bei der Therapie von Kindern und Jugendlichen können Medikamente und Psychotherapie zusammen eingesetzt werden. Es ist sehr wichtig, dass sich das Kind oder der Jugendliche bei dem Psychotherapeuten wohl und sicher fühlt. In einer solchen sicheren Umgebung wird es für das Kind viel leichter sein, seine Gefühle auszudrücken und die Hilfe zu erhalten, die es braucht.
Die Psychotherapie kann Kindern und Jugendlichen viele Vorteile bieten, wie z.B. die emotionale Unterstützung, die sie brauchen, die Lösung von Konflikten mit ihren Freunden und Familien und die Möglichkeit, die Probleme, die sie erleben, aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Faktoren wie Alter, Geschlecht, Genetik gehören auch zu den Faktoren, die die psychologischen Tendenzen von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Besonders treten bei psychischen Störungen wie Angststörungen und bipolaren Störungen die genetische Faktoren in den Vordergrund.
Therapiebereiche für Kinder und Jugendliche
Akademisches Versagen, Schulerfolg, Introvertiertheit und soziale Ängste, Compliance und Verhaltensprobleme, Phobien, Ängste und Befürchtungen, Wutkontrollprobleme und Aggression, Tics, sexuelle Probleme und Masturbation, Enuresis, Encopresis (Stuhlinkontinenz), Geschwisterneid, Lügen, Nagelessen - Fingerlutschen, Drogenabhängigkeit, Diebstahlverhalten - Kleptomanie, Computersucht, OCD (Zwangsstörung), Kurs- und Prüfungsangst, Depression, Jugenddepression, Oppositionelle und oppositionelle Störung, Auszug aus dem Elternhaus / der Schule, Soziale Phobie und Ängste, Essstörungen, Depressionen in der Kindheit, Eigensinn, Missbrauch, Kommunikationsschwierigkeiten und/oder Schwierigkeiten beim Selbstausdruck, Adoleszenz, Identitätssuche, Familienbeziehungen, Freundschaften, Probleme mit dem anderen Geschlecht, Reportkartenpsychologie, Muttertag mutterloser Kinder, Konzept des Todes bei Kindern, Trennungsangst bei Kindern, Alter-2-Syndrom, Schlafstörungen bei Kindern, Posttraumatische Belastungsstörung.